
Damit dein Teil ohne Überraschungen aus dem 3D-Drucker kommt, solltest du diese Punkte bei der Konstruktion beachten:
- Wandstärken
- Überhänge und Stützstruktur
- Innenradien statt scharfer Ecken
- Gewinde & Bohrungen clever umsetzen
- Detailtiefe beachten (z.âŻB. bei Logos oder Schrift)
- Große Modelle in Einzelteile zerlegen
- Passungen mit Spiel versehen
- Richtiges Dateiformat & Einheit verwenden
- Modelle müssen „wasserdicht“ (manifold) sein
- Layerorientierung & Schichtrichtung
- Alles mit anschaulichen Bildern dargestellt!
2. Überhänge und Stützstruktur beachten
â Überhänge über 60° benötigen Stützmaterial.
â Alternativ: Konstruktion anpassen, um Support zu vermeiden.


3. Innenradien statt scharfer Ecken
â Vermeide 90° - Innenwinkel.
â Besser: Radien oder Fasen von 0,5 – 1âŻmm verwenden – verbessert die Druckbarkeit und Stabilität.
8. Richtiges Dateiformat & Einheit verwenden
â Nur STL-Dateien (kein STEP oder IGES für 3D-Druck).
â Einheit immer in Millimeter, sonst falsche Skalierung möglich.


9. Modelle müssen „wasserdicht“ (manifold) sein
â Kein Loch, keine offenen Flächen, keine doppelten Eckpunkte.
â Nur vollständig geschlossene Volumenkörper sind druckbar.
10. Kraftrichtung und Layerorientierung beachten
â Konstruiere so, dass kritische Stellen nicht quer zur Schichtrichtung belastet werden.
â Schichtverklebung ist die Schwachstelle – nutze sie bewusst.

đ Bonus-Tipp:
Du bist dir nicht sicher, ob dein Modell druckbar ist?
Lade es einfach hoch: Wir prüfen es kostenlos und geben dir ehrliches Feedback.
Bereit? Dann geht’s jetzt ans Drucken!
Du hast alle 10 Punkte der Druckbarkeits-Checkliste beachtet?
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